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Loy & Hutz

Systemvoraussetzungen

Overview

​Die Zugriffe auf waveware sind vielfältig. Die Bereitstellung kann daher, je nach Anforderung, unterschiedlich skaliert werden:

File:01ww/114/02admin/001sreq/1.png

Im oberen Beispiel wird eine Serverstruktur dargestellt, wie sie bei größeren Installationen empfehlenswert ist.

File:01ww/114/02admin/001sreq/num1.png Datenbankserver
File:01ww/114/02admin/001sreq/num2.png waveware Server
File:01ww/114/02admin/001sreq/num3.png Terminalserver (optional)
File:01ww/114/02admin/001sreq/num4.png Reverse Proxy (optional)

Für eine waveware System-Installation werden eine Datenbank und der waveware Server benötigt. Die Bereitstellung ist auch über einen Terminalserver möglich. Der optionale Reverse Proxy dient im oberen Beispiel der Bereitstellung des Web-Clients über das Internet. Jede der Rollen kann, wie oben dargestellt, über jeweils einen eigenen Server angeboten werden. Alternativ können Sie die Bereitstellung auch auf einen Server zusammenfassen.
Bei der oben aufgeführten Konstellation stehen Anwendern folgende Zugriffsmethoden zur Verfügung:

File:01ww/114/02admin/001sreq/num5.png Terminalserver-Client (RDP)
File:01ww/114/02admin/001sreq/num6.png waveware FAT-Client
File:01ww/114/02admin/001sreq/num7.png waveware Web-Client / Custom Pages
Die Art und Weise der Bereitstellung sollte aus Gründen der Performance und Ausfallsicherheit von der Installationsgröße abhängig gemacht werden. Die Installation aller Dienste auf einem einzigen Server sollte nur bei kleineren Installationen in Betracht gezogen werden.
Die Bereitstellung der Dienste erfordert freie Ports auf den entsprechenden Servern. Prüfen Sie vorab, ob die Standard-Ports (beachten Sie die FAQ: 'Netzwerk-Ports') angewendet werden können, oder ob diese direkt nach der Installation geändert werden müssen.
Das FIPS-(Federal Information Processing Standard)-Kryptographie-Verfahren wird von waveware nicht unterstützt. Dieses wird z. B. in Windows Betriebssystemen als Sicherheitsrichtlinie angeboten, die im Standard jedoch deaktiviert ist. Sofern Sie diese Sicherheitsrichtlinie aktivieren, erscheint die folgende Fehlermeldung bei der Anmeldung:
2.png

Anforderungen

Nachfolgend finden Sie eine Auflistung der spezifischen Hard- und Software-Bedingungen. Die genannten Produkte von Drittherstellern sind nicht Gegenstand der Angebote der Loy & Hutz Solutions GmbH.

waveware Support im Rahmen des Support- und Wartungvertrags wird nur bei Einsatz der aufgeführten Komponenten übernommen.

waveware Server

  minimal empfohlen optimal
Architektur 32-Bit 64-Bit 64-Bit
Taktfrequenz 1 GHz 1,4 GHz ≥ 2 GHz
Kerne 1 2 ≥ 4
Arbeitsspeicher 1 GB 4 GB ≥ 8 GB
Festplatte 4 GB    
Kommt das waveware Dokumentmanagementsystem (DMS) zum Einsatz, muss entsprechend der erwarteten Datenmenge Speicherplatz vorgehalten werden.
  • Betriebssystem
    Microsoft Windows Server 2008 R2,
    Microsoft Windows Server 2012,
    Microsoft Windows Server 2012 R2 oder
    Microsoft Windows Server 2016
    (alle Angaben mit jeweils aktuellem Service Pack)
  • Software
    Microsoft .NET Framework 4.5.1 (ab waveware 11.160.208.X: Microsoft .NET Framework 4.6.2 oder Microsoft .NET Framework 4.7)
    Microsoft VisualC++ 2010 Runtime (x64: 10.0.30319.1; x86: 10.0.40219.1)
    Microsoft VisualC++ 2012 Runtime (x64/x86: 11.0.61030.0)
Benötigte Softwarekomponenten (.NET Framework 4.5.1/4.6.2, Visual C++ Runtimes) sind in der Deploy.zip (Verzeichnis "Redist") der Auslieferung enthalten. Weitere Informationen in der Dokumentation zur Installation.

Wird der waveware Server in einer virtuellen Umgebung betrieben, ist, anders als aus früheren Versionen bekannt, kein USB-Dongle mehr erforderlich.

Für den Web-Zugriff über das Internet kann ein Reverse-Proxy verwendet werden. Hierfür sind die Microsoft Internet Information Services (IIS) und der Apache-Server freigegeben.​

Datenbankserver

  minimal empfohlen optimal
Architektur 32-Bit 64-Bit 64-Bit
Taktfrequenz 1 GHz 1,4 GHz ≥ 2 GHz
Kerne 1 2 ≥ 8
Arbeitsspeicher 1 GB 4 GB ≥ 16 GB
Festplatte je nach Datenaufkommen
  • Software
    Microsoft SQL Server 2008 R2,
    Microsoft SQL Server 2012,
    Microsoft SQL Server 2014,
    Microsoft SQL Server 2016 oder
    Microsoft SQL Server 2017
    (alle Angaben mit jeweils aktuellem Service Pack)

Der Microsoft SQL Server kann editionsunabhängig verwendet werden. Es werden sowohl die Express-, als auch Standard- und Enterprise/Datacenter-Editionen, auch im Clusterbetrieb, unterstützt. Der Datenbankserver sollte möglichst aktuell gehalten werden. Vor einem Versionswechsel ist die Freigabe beim Support der Loy & Hutz Solutions GmbH zu erfragen.

FAT-Client

  minimal empfohlen optimal
Architektur 32-Bit 64-Bit 64-Bit
Taktfrequenz 1 GHz 1,4 GHz ≥ 2 GHz
Kerne 1 2 ≥ 4
Arbeitsspeicher 1 GB 2 GB ≥ 4 GB
Festplatte 2 GB    
  • Grafik
    DirectX 9-Grafikkarte mit WDDM 1.0 oder höheren Treibern
  • Betriebssystem
    Microsoft Windows 7,
    Microsoft Windows 8,
    Microsoft Windows 8.1 oder
    Microsoft Windows 10
    (alle Angaben mit jeweils aktuellem Service Pack)
  • Software
    Microsoft .NET Framework 4.5.1 (ab waveware 11.160.208.X: Microsoft .NET Framework 4.6.2 oder Microsoft .NET Framework 4.7)
    Microsoft VisualC++ 2012 Runtime (x64/x86: 11.0.61030.0)
Bedenken Sie, dass diese Bedingungen für alle Clients im Netzwerk gelten. Es muss außerdem sichergestellt sein, dass Verteilungen notwendiger Software, wie z. B. das .NET Framework oder Visual C++ Runtimes, bereits stattgefunden haben, bevor der waveware Client installiert bzw. verteilt wird. Benötigte Softwarekomponenten sind in der Deploy.zip (Verzeichnis "Redist") der Auslieferung enthalten. Weitere Informationen in der Dokumentation zur Installation.
Wenn auf einem FAT-Client CAD zum Einsatz kommt, sollte man den Client auf dessen Anforderungen auslegen, da CAD mehr Ressourcen benötigt.

Terminalserver

Die folgenden Angaben beziehen sich auf einen Terminalserver mit maximal 20 gleichzeitigen Anwendern.

  minimal empfohlen optimal
Architektur 64-Bit 64-Bit 64-Bit
Taktfrequenz 1 GHz 2 GHz ≥ 2 GHz
Kerne 2 2 ≥ 4
Arbeitsspeicher 4 GB 6 GB ≥ 8 GB
Festplatte 2 GB    
  • Betriebssystem
    Microsoft Windows Server 2008 R2,
    Microsoft Windows Server 2012,
    Microsoft Windows Server 2012 R2 oder
    Microsoft Windows Server 2016
    (alle Angaben mit jeweils aktuellem Service Pack)
  • Software
    Microsoft .NET Framework 4.5.1 (ab waveware 11.160.208.X: Microsoft .NET Framework 4.6.2 oder Microsoft .NET Framework 4.7)
    Microsoft VisualC++ 2012 Runtime (x64/x86: 11.0.61030.0)

Single Sign-On per IIS

Um Single Sign-On über das Web verwenden zu können, ist ein IIS Webserver mit .NET Framework 4.5 notwendig. Die Single Sign-On Webseite muss auf dem Webserver per MSDeploy installiert werden.

Weitere Informationen zur Einrichtung und Verwendung unter 'Single Sign-On im Web und CustomPages'.

Web-Clients

Einen waveware Web-Client können Sie über jede Hardware aufrufen, die einen der folgenden Browser unterstützt: 

  • Microsoft Internet Explorer
    ab Version 11
  • Apple Safari
    macOS: ab Version 9,
    iOS: nicht unterstützt
  • Google Chrome
    ab Version 44
  • Mozilla Firefox
    ab Version 38

Für den Betrieb des Web-Clients wird eine Bandbreite von mindestens 5 MBit/s je Sitzung empfohlen. 

Dateisystem DMS

Da die Dokumentenverwaltung die einzelnen Dateien in Unterordner innerhalb des Datenverzeichnisses anlegt, ist darauf zu achten, dass bei sehr vielen Dokumenten ein Dateisystem verwendet wird, das eine entsprechende Anzahl von Unterordnern zulässt. Empfohlen wird das Dateisystem NTFS.

Hinweise zu den Hardware-Angaben

Generell gelten alle Angaben für aktuelle Hardware im Jahr 2014. Unterschieden wird zwischen:

  • minimal:
    waveware ist komplett lauffähig. Bis zu 5 CC-Anwender können in der Standard-Datenwelt mit wenigen Datensätzen alle möglichen Operationen ausführen, jedoch kann die Ausführung einzelner Operationen mehrere Minuten andauern.
  • empfohlen:
    Bis zu 5 CC-Anwender können in einer Standard-Datenwelt mit einer Datenmenge von bis zu 500.000 Datensätzen ohne größere Latenzen arbeiten.
  • optimal:
    Faktoren für eine performantere Hardwareausstattung (und somit im Einzelfall zu entscheiden) sind:
    • Anzahl der Anwender, die mit dem System arbeiten
    • Pakete und Regeln, die intensive Datenbankaktionen und/oder Rechenkapazitäten erfordern
    • Pakete für Massendatenverarbeitung werden genutzt, z. B.:
      • Dashboard/KPIs
      • Arbeitsvorschriften / Arbeitsschritte
      • usw.
    • Intensive und regelmäßige Nutzung der Module Selektion, Dashboard/KPI, Import/Export:
      • Schnittstellen
      • Anwender, die mit vielen Auswertungen arbeiten
      • Multi-Operationen
      • usw.
    • Neben waveware werden andere Applikationen auf dem System ausgeführt.
    • Eine virtuelle Maschine als waveware-Host muss sich Hardware-Ressourcen mit anderen virtuellen Maschinen teilen.
Systemvoraussetzungen
17 Änderungen
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